Integratives Sportfest der Lebenshilfe: Dabeisein ist alles
Zum integrativen Sportfest der Lebenshilfe kommen mehr als 200 Teilnehmer. Für die wird es manchmal ganz schön knifflig.
Ganz nach dem olympischen Motto „Dabeisein ist alles“ kamen mehr als 200 Teilnehmer zum integrativen Sportfest in die Neu-Ulmer Innenstadt. Zum Stadtjubiläum hatte die Lebenshilfe Jung und Alt, Menschen mit und ohne Behinderung eingeladen und auf den Weg durch sieben Stationen geschickt. Vereine und Institutionen haben sich an den verschiedensten Stationen engagiert.
So auch die Auszubildenden des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), die die Teilnehmer mit einem Rollstuhlparcours auf dem Petrusplatz herausforderten. „Auf der Strecke wurden die Menschen ohne Behinderung durch das für sie ungewohnte Fortbewegungsmittel ganz erheblich behindert“, erklärte Pikabu Gindele vom DRK, die mit ihrer Kollegin Vivien Neidenbach die Strecke betreute: „Viele haben schon Schwierigkeiten, mit dem Rollstuhl geradeaus zu fahren“, erklärte die Auszubildende und deutete auf einen Teilnehmer, der sichtlich Probleme hatte, mit dem Rollstuhl über die Wippe und Rampe zu fahren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.