Interkontinentale Gewitterstürme
Ginkgoa zeigen eine lebhafte Mischung aus Swing, Chanson, Pop und Electro-Beats
Eine musikalische Party der Extraklasse war im Ulmer Zelt angesagt und hunderte von Fans huldigten der Band Ginkgoa, die mit ihrem Electroswing derzeit weltweit erfolgreich ist. Nachdem es zuvor draußen Unwetter mit Hagel gegeben hatte, folgten drinnen im Zelt musikalische Gewitterstürme am laufenden Band.
Jung, frisch und sexy präsentieren sich die New Yorker Sängerin Nicolle Rochelle und der Pariser Multiinstrumentalist Antoine Chatenet (Gitarre, Klarinette) mit ihrer Combo auf der Bühne. Die junge Frau könnte als Rihanna-Klon durchgehen und ist gesegnet mit einer Stimme, die zwischen Empire State Building und Eiffelturm schwebt – im Rausch der Endorphine. Kennengelernt hat sich das Duo 2010 über ein Musikforum im Internet und gemeinsam ein Format entwickelt, das überkontinental ist: ein trunken machendes Gebräu aus Vibes und Songs aus der Neuen und Alten Welt. Französischer Chanson-Flair trifft spritzigsten Pop und Swing aus Übersee, alles einladend zum Tanzen und Feiern bis zum Anschlag. Damit hat Ginkgoa in New Yorks Webster Hall auf Anhieb ebenso Preise abgeräumt wie bei den Jazzfestivals in Montreal in Kanada und Montreux in der Schweiz.
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