Jäger im Landkreis Neu-Ulm stehen vor vielen Herausforderungen
Die Kreisgruppe Neu-Ulm des Bayerischen Jagdverbands feiert 60. Gründungstag. Neben Lob sind bei der Hubertusfeier auch mahnende Worte zu hören.
Im Rahmen der traditionellen Hubertusfeier haben die Jäger des Landkreises Neu-Ulm auf ihre 60-jährige Geschichte zurückgeblickt. Der Vorsitzende der Kreisgruppe des Bayerischen Jagdverbandes, Christian Liebsch, sagte in seiner Festrede, dass bei allem Stolz der anhaltende Erfolg kein Garant für die Zukunftsfähigkeit des Verbandes sei. „Dieser Stolz darf weder ein verlockendes Ruhekissen sein, noch zur Selbstgefälligkeit werden, sondern dieser Stolz muss neben der Wertschätzung des Erreichten auch gleichzeitig Antrieb sein, es künftig noch besser zu machen.“
Jüngst haben die Verbandsmitglieder mit einer kulinarischen Aktion auf dem Neu-Ulmer Stadtmarkt unter dem Motto „Von der Pirsch in die Stadt“ auf sich aufmerksam gemacht: Das Jäger- und Metzgerehepaar Maria und Josef Klein verkaufte dort Wildbret aus der Region. Zudem lud Gastwirt Robert Neumaier interessierte Hobbyköche in Attenhofen zum Wildkochkurs ein. Bereits zum 15. Mal veranstalteten die Jäger gemeinsam mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband die Wildwoche.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.