Jetzt brechen wonnige Zeiten im Donaubad an
Neu-Ulm Dass das Neu-Ulmer Atlantis bald wieder Donaubad heißen wird, ließ Ulms OB Ivo Gönner bereits in seiner Schwörrede anklingen. Und nun steht auch fest, durch welchen Zusatz dieser Name ergänzt wird: Wonnemar. Diesen Namen nutzt der künftige Betreiber bereits bei vier anderen Erlebnisbädern in Deutschland, unter anderem in Sonthofen und Ingolstadt - und nun brechen auch in der Doppelstadt wonnige Zeiten an. Mit ihrer Zustimmung haben der Neu-Ulmer Stadtrat und der Ulmer Gemeinderat gestern Abend grünes Licht für eine Zusammenarbeit mit dem neuen Betreiber, einer in Stuttgart ansässigen Firma, gegeben.
Die Sanierungsarbeiten im ehemaligen Atlantis laufen indes auf Hochtouren - und liegen laut Neu-Ulms OB Gerold Noerenberg völlig im Zeitplan. Der geplanten Wiedereröffnung Mitte Dezember dieses Jahres steht damit nichts mehr im Weg. Auch was die Kosten angeht, gab es keine bösen Überraschungen mehr. Die veranschlagten 9,3 Millionen Euro scheinen auszureichen.
Das 1998 eröffnete Freizeitbad wurde zunächst vom einstigen Bäderkönig Wolfgang Stichler geführt, der den Betrieb allerdings dermaßen herunterwirtschaftete, dass die Städte den Vertrag 2007 kündigten. Seit Juni 2009 ist das Bad wegen großer Mängel geschlossen. (ssu)
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