Jetzt steht ein Blitzeranhänger auf der Gänstorbrücke
Der nächste Versuch der Stadt Ulm, Lastwagen zu stoppen: Das Gerät misst Länge und Breite der Fahrzeuge, die die marode Brücke über die Donau überqueren.
Die anhaltende Ignoranz gegenüber dem Lkw-Fahrverbot auf der Gänstorbrücke hat zur nächsten Eskalationsstufe bei der Stadt Ulm geführt. Am Mittwoch stellten Mitarbeiter der städtischen Geschwindigkeitsüberwachung einen ihrer Blitzeranhänger auf der maroden Brücke ab. Ab sofort werden alle Lastwagen geblitzt, die die Gänstorbrücke überqueren. Das Laser-Messsystem im Anhänger erfasst nicht nur die Geschwindigkeit der Fahrzeuge, sondern vermisst das Fahrzeug gleichzeitig nach Länge und Breite. So kann zwischen Pkw und Lkw unterschieden werden. Die erlaubten Stadtbusse werden zwar auch geblitzt, aber jedes Foto wird nach Angaben von Bürgerdienste-Chef Roland Häußler manuell überprüft. Dabei werden Busse genauso aussortiert wie breit oder lang aussehende Pkw, die fälschlich geblitzt wurden.
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