Joachim Herrmann: Neu-Ulmer Polizei soll gestärkt werden
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann verspricht beim „Blaulichtempfang“ im Barfüßer zusätzliche Stellen. Was der CSU-Politiker zur inneren Sicherheit sagt.
Sicherheit und Ordnung standen beim „Blaulichtempfang“ der CSU im Barfüßer in Neu-Ulm im Mittelpunkt. „Das ist nicht nur ein Modethema für uns“, sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am Montag vor gut 100 Besuchern, unter ihnen Polizisten, Feuerwehrleute sowie Vertreter von Rettungsdienst und THW. Bayern sei das sicherste Bundesland – und das solle auch so bleiben. „Es ist wichtig, dass man sich nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruht“, betonte der Minister. „Wir müssen uns anstrengen.“
Wie es um die Sicherheit im Freistaat bestellt ist, erläuterte Herrmann anhand von Zahlen. So gebe es in Bayern jährlich 4500 Straftaten pro 100000 Einwohner, deutschlandweit liege der Schnitt bei 6700. Der Landkreis Neu-Ulm schneidet noch besser ab als das Land: Hier liegt die Häufigkeitszahl nur bei 4400. Dies zeige: „Man kann mit engagiertem Einsatz für die Sicherheit schon etwas verändern.“ Bei der Landtagswahl am 14. Oktober gehe es auch um die Frage: „Soll dieser konsequente Weg fortgesetzt oder soll das aufs Spiel gesetzt werden?“
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