Im Einsatz für Kranke und Schwache
Der Sozialverband VdK in Senden feiert am Samstag 70-jähriges Bestehen. Er hat heute mehr Mitglieder denn je
Ein Jubiläumsjahr begeht derzeit der Sozialverband VdK Bayern: Er feiert sein 70-jähriges Bestehen. Auch der Sendener Ortsverband stößt darauf am kommenden Samstag an, schließlich wurde er am 20. Juli 1947 ins Leben gerufen. Heute bilden die Sendener mit mehr als 800 Mitgliedern den zweitgrößten Ortsverband im Kreis.
Vorsitzende Maria Jaschek erzählt, dass der VdK Senden bei seiner Gründung 48 Mitglieder hatte. Die fand in der Gaststätte Eisenbahn statt – zunächst angeführt vom ersten Vorsitzenden Andreas Oesterle. Und: Immerhin zwei Gründungsmitglieder sind bis heute im Ortsverband. Damals das oberste Anliegen des damaligen „Verbands der Kriegsgeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner“: Die Interessen von versehrten Soldaten, Witwen und Waisen in den Fokus rücken. Sie konnten Beratung durch den Verband in Anspruch nehmen, und dies ist es, was der VdK bis heute flächendeckend anbietet.
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