„Jugend forscht“ in Ulm: 57 Projekte in Messe zu sehen
106 Jugendliche stellen in der Messe Ulm bei „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ ihre Projekte vor. Die sind am Samstag im Foyer für alle zu sehen.
Blink, Blink, Blink. Rhythmisch leuchtet die gelbe LED-Lampe auf der zierlichen Kunststoffplatine auf. Immer dann, wenn das eiserne Pendel an der Kupferspule vorbeigerauscht ist. Einen Wimpernschlag später ist das Lämpchen wieder erloschen, solange bis das Pendel erneut vorüber fliegt. Blink, Blink, Blink. Dieser Rhythmus ist von entscheidender Bedeutung – nur dank ihm hält das „ewige“ Pendel, was es verspricht.
Das „ewige“ Pendel – so haben die 16-jährigen Andrey Neychev aus Neu-Ulm und Lukas Pfister aus Blaustein von der Robert-Bosch-Schule in Ulm ihre Arbeit getauft – ist eines von insgesamt 57 Projekten, die beim 16. Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ in der Messe Ulm vorgestellt werden. Heute Abend verkünden die Juroren ihre Entscheidung: Wer darf Ende März zum baden-württembergischen Landesentscheid? In sieben Kategorien und zwei Altersklassen fallen die Entscheidungen. Die Jury besteht unter anderem aus Professoren, Lehrern, Ingenieuren und ehemaligen Bundessiegern von „Jugend forscht“. Jugendliche bis 14 Jahren nehmen am Wettbewerb „Schüler experimentieren“ teil, ältere am Wettbewerb „Jugend forscht“. Bevor die Gewinner bekannt gegeben werden, können Interessierte die Arbeiten der Jugendlichen heute von 10.30 bis 14.30 Uhr im Foyer der Donauhalle sehen.
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