Kampf gegen das Hochwasser beginnt
Roggenburg leitet mit Bachsanierung ersten Schritt ein. Weißenhorn setzt auf Studie
Während Roggenburg bereits handelt, wird in Weißenhorn noch sondiert: Wie berichtet, wird dort nun ebenfalls eine Untersuchung erstellt. Sie soll deutlich machen, wie gefährdete Orte wie etwa Wallenhausen geschützt werden könnten. Darum kümmert sich die selbe Firma, die sich dem Problem auch in Roggenburg angenommen hat.
In Minutenschnelle wurde der kleine Schmiedebach südlich von Ingstetten beim Hochwasser des Jahres 2013 zum reißenden Strom. Das Wasser spülte große Teile der Böschung aus und riss die Betonschalen aus dem Bachlauf heraus. Jetzt fließt der Bach im teilweise ausgespülten Bachbett neben den noch verbliebenen, beschädigten Sohlschalen oder unter diesen hindurch. Deshalb beschäftigte sich der Roggenburger Gemeinderat vor Kurzem mit der Sanierung des 850 Meter langen Schmiedebachs, die von Andreas Klein vom Ingenieurbüro Grontmij vorgestellt wurde. Die Planung sei noch nicht mit dem Wasserwirtschaftsamt abgestimmt und enthalte deshalb keine Angaben zu möglichen Zuschüssen. Insgesamt soll das Vorhaben am Bach 157000 Euro kosten, hieß es.
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