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Ulm/Neu-Ulm
29.06.2018

Kann die Gänstorbrücke noch gerettet werden?

Nach der Teilsperrung der Gänstorbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm rollte der Verkehr gestern weitgehend problemlos auf zwei Spuren.
Foto: Andreas Brücken

Das marode Bauwerk über der Donau wird in den nächsten Wochen weiter untersucht. Wie der Verkehr nach der Teilsperrung auf zwei Spuren rollt.

In der Doppelstadt gibt es viele Bauwerke, die bald saniert werden müssen, doch seit dieser Woche steht fest: „Die Gänstorbrücke hat im Moment oberste Priorität“, so Gerhard Fraidel, Leiter der Abteilung Verkehrsinfrastruktur der Stadt Ulm. Wie berichtet, wurden in der Stahl-Beton-Konstruktion über der Donau gravierende Schäden entdeckt. Statische Berechnungen ergaben daraufhin, dass die Last auf der Brücke aus Sicherheitsgründen dringend verringert werden muss. Deshalb wurden noch am Donnerstagabend zwei von vier Spuren für den Verkehr gesperrt. Jetzt geht es um die Frage, wie es mit dem viel befahrenen Bauwerk weitergeht.

„Wir sind im Moment im Untersuchungsprozess“, sagte Gerhard Fraidel am Freitag. „Das wird noch einige Wochen dauern.“ Die Experten im Ulmer und Neu-Ulmer Rathaus müssten sich ein Gesamtbild verschaffen, um dann die nächsten Schritte einzuleiten: „Welche Maßnahmen kann man ergreifen, welche nicht?“ Momentan können die Experten noch nicht sagen, ob die Gänstorbrücke saniert werden kann oder ob mittel- oder langfristig nur ein Neubau infrage kommt. Vom Ausmaß der Misere wurden die Baufachleute jedenfalls überrascht. „Die Schäden sind dramatisch schlechter, als wir befürchtet haben“, sagte Ulms Baubürgermeister Tim von Winning.

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