Karikaturen aus Neu-Ulm: Kreisfrei, aber nicht spaßfrei
Der Karikaturist Werner Fischer hat zusammen mit seiner Frau Anneliese ein Buch zum Neu-Ulmer Stadtjubiläum gestaltet. Darin stecken auch einige Ideen für die Zukunft.
Satire darf bekanntlich alles. Und ja, sie darf auch liebevoll sein. „Schlaglichter“ hat Werner Fischer seinen Karikaturenband zum Neu-Ulmer Stadtjubiläum genannt. Aber draufhauen will er nicht. Vielmehr sieht der 76-Jährige, der mit seiner Frau Anneliese seit vielen Jahren in Gerlenhofen lebt, sein Buch als Hommage an seine Heimatstadt, als künstlerischen Rückblick auf ihre junge Geschichte – von der die Fischers selbst einiges miterlebt hat.
Das 72 Seiten starke Buch, dessen Veröffentlichung von der Stadt bezuschusst wurde, ist eine Gemeinschaftsarbeit des Ehepaars: Von Werner Fischer stammen die Karikaturen, seine Frau Anneliese verantwortete die grafische Gestaltung. Beide blicken auf viele Jahre Tätigkeit im Kreativbereich zurück: Er studierte nicht nur Maschinenbau, sondern auch an der Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG), und war später sowohl Ingenieur als auch Designer; sie arbeitete unter anderem im Büro des HfG-Gestalters Hans Gugelot. Nebenbei schufen und schaffen beide als freie Künstler sowohl Malerei als auch Skulpturen.
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