Karl-Heinz Brunner stellt sich dem Rennen um den SPD-Vorsitz
Der Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Brunner aus dem Kreis Neu-Ulm tritt für den SPD-Vorsitz an. Damit möchte er ein Zeichen setzen.
Zu kämpfen, das ist Karl-Heinz Brunner gewohnt, denn als Sozialdemokrat in einem weitgehend von der CSU dominierten Gebiet wird einem nichts geschenkt. Diesmal muss er innerhalb seiner eigenen Partei kämpfen – und zwar allein. Nachdem die Frist abgelaufen ist, bis zu der sich Kandidaten für den SPD-Vorsitz melden können, steht fest: Der Bundestagsabgeordnete aus Illertissen wird der einzige Einzelkämpfer sein, der sich um den Posten bewirbt – überraschenderweise, wie er selber findet. Die Konkurrenz besteht ausschließlich aus Duos, die als Doppelspitze die Sozialdemokraten führen wollen.
Karl-Heinz Brunner ist im Rennen um den SPD-Vorsitz
Dass Brunner tatsächlich zum Vorsitzenden gewählt werden könnte, glaubt er selber nicht: „Ich bin absoluter Realist.“ Auch wenn er keine Chancen hat, so wolle er dennoch antreten, um „in der SPD und der Gesellschaft ein Zeichen zu setzen“, dass jeder seine Chance habe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.