Karl Klein ist jetzt offiziell neuer Stadtpfarrer
Der 37-Jährige wird bei einer bewegenden Feierstunde in sein Amt eingeführt. Der Dekan Martin Straub hat dabei auch einen Appell an die Gemeindemitglieder.
In einer bewegenden und stilvollen Feierstunde ist am Sonntagabend Karl Klein in der voll besetzten Offenhauser Kirche St. Albert als neuer Leiter der katholischen Pfarreiengemeinschaft Neu-Ulms in sein Amt eingeführt worden. Im Beisein kirchlicher Würdenträger aus den anderen Pfarrgemeinden, verschiedenen kirchlichen Gremien, einer stattlichen Anzahl von Ministranten, Vertretern der evangelischen Kirche sowie von Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und Landrat Thorsten Freudenberger erhielt Karl Klein vom Dekan Martin Straub die von Bischof Konrad Zdarsa ausgestellte Ernennungsurkunde überreicht. Er folgt damit auf Markus Mattes, der sein Amt Ende August aus gesundheitlichen gründen offiziell abgegeben hatte.
Martin Straub führte den neuen Stadtpfarrer ein, indem er auch noch einmal auf die Vergangenheit Kleins einging. Dieser, so der Dekan, betrete kein Neuland, denn er habe seine ersten beiden Jahre als Kaplan von 2008 bis 2010 in Neu-Ulm verbracht. „Ein neuer Pfarrer“, so Straub, „und neue Aufgaben.“ Der 37-Jährige habe eine eigene Persönlichkeit und es werde ein neues Team der pastoralen Mitarbeiter aufgestellt. Straub sagte weiter: „Es wurden an ihn schon viele Fragen gestellt. Fördern Sie ihn und fordern sie ihn, aber überfordern Sie ihn nicht!“ Straub nannte Klein einen „ambitionierten Seelsorger“, der Stärke und Dynamik mitbringe.
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