Kilometerweise Akten und ein Ende in Sicht
Amtsgericht Das zentrale Grundbuchamt wird eröffnet – ein deutliches Zeichen für den Siegeszug der Digitalisierung
Ulm Akten über Akten. 250000 Unterlagen, die aneinandergereiht eine Strecke von sieben Kilometern ergeben. Das käme zusammen, wenn man die 25 Grundbuchämter in der Ulmer Region in ein zentrales Grundbuchamt zusammenfassen würde. Ein Anfang wurde nun mit den Behörden aus Ulm und Erbach gemacht, die sich beim Amtsgericht in der Ulmer Zeughausgasse befinden.
Justizminister Rainer Stickelberger (SPD) eröffnete am Mittwoch die neue, zwei Millionen Euro kostende Abteilung und betonte, dass sich für den Bürger eigentlich nichts ändern würde. Urkunden können immer noch schriftlich bei Notariaten eingereicht werden. Und der Standort des zentralen Grundbuchamtes erfordert keine Umgewöhnung – hier befand sich früher das zuständige Notariat. Die Räumlichkeiten wurden modernisiert, nach neuesten Brandschutzvorgaben umgebaut und auf das digitale Zeitalter vorbereitet.
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