Kinder lassen ihre neue Schule in Neu-Ulm hochleben
Zum Endspurt wurde es noch einmal spannend, doch es hat geklappt: Die Mark-Twain-Schule im Wiley ist eröffnet – wenn auch noch nicht ganz fertig.
Pfusch am Bau hätte das Fest zum Schulbeginn beinahe verdorben. Dank eines Kraftakts aller Beteiligten ist die neue Grundschule im Wiley in Neu-Ulm aber doch noch fast fertig geworden. Und so konnten nicht nur 68 Buben und Mädchen am Dienstag ihren ersten Schultag in dem neuen Gebäude erleben, sondern auch am Freitag zusammen mit geladenen Gästen die Einweihung der künftigen Mark-Twain-Schule feiern.
Das Gebäude mit der bunten Fassade an der Grethe-Weiser-Straße (neben dem Parkhaus des Dietrich-Theaters) ist der erste Schulneubau in der Stadt Neu-Ulm seit mehr als 30 Jahren. Vier Klassen haben jetzt angefangen. Bis zum Jahr 2022 sollen etwa 350 bis 400 Kinder im Wiley die Schulbank drücken. Der Neubau war nötig geworden, weil die Zahl der Schüler in den vergangenen Jahren stark angestiegen ist – entgegen früheren Prognosen, die dazu geführt hatten, dass die Vorfeldschule geschlossen wurde. Mit der Folge, dass die Erich-Kästner-Schule in Ludwigsfeld und die Grundschule in der Weststadt überlastet waren.
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