Kindergarten St. Maria wird vorübergehend in Containern untergebracht
Plus Das marode Gebäude in Weißenhorn weicht einem Neubau. An welchem Standort die Kinder während der Bauphase betreut werden, steht noch nicht fest.
Wo sollen die Buben und Mädchen unterkommen, wenn der marode Kindergarten St. Maria in Weißenhorn durch einen Neubau ersetzt wird? Mit dieser Frage hat sich jüngst der Stadtrat beschäftigt. Während der Bauarbeiten, die für das Jahr 2021 vorgesehen sind, sollen ersatzweise Container aufgestellt werden, in denen die drei Gruppen der katholischen Einrichtung untergebracht werden. Es sind insgesamt 75 Kinder und acht Erzieherinnen.
Das katholische Stadtpfarramt Mariä Himmelfahrt hat nach eigenen Angaben selbst keine Räumlichkeiten zur Verfügung, die als Ausweichquartier genutzt werden können. Es bietet allerdings den Pfarrgarten als Spielplatz an. Die Stadt Weißenhorn ist bereit, einen Ersatzbau zu finanzieren. Offen ist, wo dieser errichtet wird. Bürgermeister Wolfgang Fendt stellte im Stadtrat zwei Alternativen vor: Das Provisorium könnte auf dem ehemaligen Feneberg-Gelände platziert werden oder auf einem Grünstreifen an der Reichenbacher Straße. Dieser befindet sich zwischen der Bodelschwinghstraße und der Kolpingstraße. Im Vorjahr diente das Grundstück als Lagerfläche für die Fernwärme-Baustelle.
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