Kinostart mit frischem Gemüse
Zum Dokumentationsfilm „Gekaufte Wahrheit“ kam der Regisseur
Ulm Autofahrer verlangsamen ihre Geschwindigkeit. Neugierige Radler im Frauengraben recken die Köpfe: Warteschlange vor der „Lichtburg“. Und der Regisseur muss nach einer verstopften Autobahn Minuten vor dem Start der offiziellen Kinopremiere erst mal tief durchatmen. Nach gut dreimonatiger Renovierungsphase konnte Kinomacher Roland Sailer in der generalsanierten „Lichtburg“ endlich durchstarten.
Punktgenau geglückt war bereits der Probelauf im Ulmer Traditions-Lichtspielhaus mit „Das Schmuckstück“ des Filmemachers Francois Ozon. So konnte Sailer seine Anfang dieses Jahres geäußerte Maxime nach technischen Verzögerungen doch noch verwirklichen: „Ich will wieder Licht in die Burg bringen“.
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