Kleine Messe ganz groß
Erlesene Perlen der Vokalmusik in der Wiblinger Basilika
Wiblingen Als „letzte Todsünde“ seines Lebens schrieb Gioacchino Rossini 1864 die „Petite Messe Solenelle“, ein Auftragswerk, am dem sich seit seiner Uraufführung die Geister scheiden. Von der Musikgeschichte gerne als „Gelegenheitswerk“ geschmäht, ist die schmal besetzte Messe – mit über einer Stunde Laufzeit auch nicht eben „klein“ – voller origineller Wendungen, opernhafter Zuspitzungen und Eigenwilligkeiten, die das Werk überaus sinnlich machen. In der Wiblinger Klosterkirche erklang das Werk nun im Rahmen der Bachtage in einer Besetzung für Chor, Klavier, Harmonium und Orgel, wobei letztere die Orchesterstimmen ersetzte.
Starkes Ensemble, brilliante Solisten
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