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Ulm
11.09.2020

Klimacamp: Aktivisten von Fridays for Future zelten vor dem Ulmer Rathaus

Beim Klimacamp vor dem Rathaus Ulm (von links): Dominic Bartl, Laura Kiehne, Wintana Berhe, Merit Willemer, Sabine Schmid und Anna Riegert.
Foto: Sebastian Mayr

Plus Aktivisten von Fridays for Future haben ein Klimacamp vor dem Ulmer Rathaus aufgeschlagen. Sie wollen bleiben, bis die Stadt ihre Ziele umsetzt. Oberbürgermeister Gunter Czisch macht sich Sorgen.

Unbequem war es zwar auch, vor allem aber laut: Fünf Aktivisten von Fridays for Future Ulm/Neu-Ulm haben in der Nacht auf Freitag in Zelten vor dem Ulmer Rathaus übernachtet. Sie und weitere Unterstützer der Klimabewegung wollen dort rund um die Uhr bleiben – so lange, bis der Ulmer Gemeinderat den Klimanotstand ausgerufen und konkrete Maßnahmen für die Stadt beschlossen hat, die den Klimawandel aufhalten sollen.

Ulm soll alle CO2-Emissionen offen kommunizieren, den Ausbau der Solarenergie schneller vorantreiben, bis 2035 klimaneutral sein und die Innenstadt autofrei gestalten – das sind die zentralen Forderungen, die am Klimacamp vor dem Rathaus ausgehängt sind. Forderungen, die auch für die Schwesterstadt Neu-Ulm gelten, betont Mitorganisatorin Wintana Berhe. „Wir wollen, dass auch Neu-Ulm klimaneutral wird“, sagt sie.

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