Klopapier und Kreativität: So entstehen Hohlköpfe mit Charakter
Plus Wie ein Neu-Ulmer Designer aus dem Inneren von Klopapierrollen etwas völlig Neues geschaffen hat.
Köpfchen muss man haben, dann kann man auch der Corona-Krise noch etwas Schönes abgewinnen.
Werner Spiess, der zusammen mit seiner Frau Sabine in Neu-Ulm ein Design-Büro betreibt, lässt gerne mal auch außerhalb der täglichen Arbeit seiner Kreativität freien Lauf. So haben er und seine Familie beispielsweise für das Neu-Ulmer Kurzfilm-Festival vergangenes Jahr einen originellen Beitrag zum Stadtjubiläum abgeliefert, der dann auch entsprechend prämiert wurde. Diesmal hat er sich eines Materials angenommen, das in Zeiten der Krise ungemein populär geworden ist: Dem Toilettenpapier. Genauer gesagt geht es ihm weniger um das weiße, graue, rosafarbene, wahlweise dreilagig oder vierlagig gerollte Lieblings-Hamsterobjekt der Deutschen als vielmehr um das Pappröllchen im Inneren.
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