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  3. Ulm: Kloster Wiblingen muss dem Ulmer Münster weichen

Ulm
01.02.2019

Kloster Wiblingen muss dem Ulmer Münster weichen

In den neuen ICE-4-Zügen wird auf den Displays ein Bild des Kloster Wiblingens eingesielt, wenn sie sich Ulm nähern.
Foto: SPD-Fraktion Ulm

Es gibt Kritik an den Bildern, die auf den Displays in den neuen ICE-Zügen erscheinen. Was die Bahn dazu sagt.

Prunkvoller Rokokosaal, monumentale Mauern und beeindruckenden Deckenfresko: Das Kloster Wiblingen gilt als einer der letzten Höhepunkte der barocken Kirchenbaukunst. Aber als Symbolfoto für die Stadt Ulm taugt es nach Ansicht der Ulmer SPD nicht. Das Problem aus Sicht der Sozialdemokraten: Das Kloster Wiblingen erscheint in allen neuen ICE auf Bildschirmen, wenn der Schnellzug in den Bahnhof einfährt. „Zwar ist das Kloster ein wirklich wichtiges Baudenkmal in unserer Stadt, das eigentliche Markenzeichen ist aber das Ulmer Münster“, schreibt Martin Rivoir in einem Antrag an Oberbürgermeister Gunter Czisch. Die ICE-4-Züge sind zwischen Hamburg–München und Hamburg–Stuttgart unterwegs. Seit Dezember vergangenen Jahres fahren sie auch zwischen Berlin–Erfurt–München und Köln–Frankfurt/Main.

Außerdem schlägt Rivoir vor, ein Foto Einsteins mit dem Zusatz „Geburtsstadt von Albert Einstein“ auf den Displays erscheinen zu lassen. Dieser Hinweis würde nach Ansicht des Stadtrats und Landtagsabgeordneten auch Ulmer Ortsschilder zieren. Eisenach, die Geburtsstadt von Johann Sebastian Bach, diene hier als Vorbild. Der Name des berühmten Komponisten des Barocks steht hier auf zusätzlich angebrachten Tafeln – nicht auf den gelben Ortstafeln. Diese sind nämlich amtlich und somit genormt. Rivoir vermutet, dass das Querformat der Anzeige Grund dafür ist, dass das Ulmer Münster nicht von den Anzeigen in den Zügen flimmert. Hier liegt der Ex-OB-Kandidat allerdings falsch. Wie eine Bahnsprecherin auf Nachfrage unserer Zeitung erläutert, gebe es keine nachvollziehbare Begründung, warum ausgerechnet das Kloster Wiblingen als Symbolbild für Ulm herangezogen wurde.

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