
Der Ulmer Münsterplatz wird vom Müller-Hotel profitieren

Plus Die Pläne sind so gut wie durch: Nach langen Querelen darf Milliardär Erwin Müller den Ex-Abt umbauen. Das ist eine gute Nachricht.

In Ulm, um Ulm und um Ulm herum gibt es mehr als genug Hotels. Dennoch wird sich das Motel-One durchsetzen. Die Münchner Kette mit 73 Häusern in zehn Ländern gehört zu jener Kategorie, die allein durch ihre stets vorderen Platzierungen auf Bewertungsportalen kombiniert mit einer Marketingmacht von ganz alleine Besucher anzieht.
Nicht wenige Städtetouristen suchen ihre Ziele zuvorderst nach den von ihnen präferierten Hotelmarken aus. Erst dann kommen Abwägungen, ob es lieber der höchste Kirchturm der Welt oder die Fuggerei sein soll. Auch schön: Ein Hotel mit 24-Stunden-Betrieb sorgt für notwendige Belebung auf dem zu später Stunde oftmals gruselig wirkenden Münsterplatz. In naher Zukunft locken dann auch noch die bald auf Hochglanz polierten Sedelhöfe mit ihrem „Me and All“-Hotel.
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