Die Sendener Fraktionen und Ortsverbände wollen Raphael Bögge nicht als Kandidat nominieren. Damit wird es für ihn schwerer in Senden.
Jetzt ist es amtlich: Das Zerwürfnis zwischen dem Sendener Bürgermeister und den Stadträten ist groß. So groß, dass alle Fraktionen und jeder Ortsverband in Senden darauf verzichten, den amtierenden Rathauschef für eine zweite Amtszeit zu nominieren. Im Gegenteil: Sie haben unisono betont, in jedem Fall verhindern zu wollen, dass Bögge erneut Bürgermeister wird. Damit wächst der Druck auf Raphael Bögge.
Natürlich kann er über eine eigene Liste kandidieren und hat wie jeder andere amtierende Rathauschef generell gute Chancen auf eine Wiederwahl. Doch es wird in jedem Fall schwerer für ihn – ohne Unterstützung aus den etablierten Parteien und ohne Unterstützung auch nur eines Stadtrats. Bisher hat sich Bögge noch nicht zu seinen Plänen geäußert, es gilt in Senden jedoch als wahrscheinlich, dass er noch einmal antritt.
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