
Ein Faust mit Turbo für die Farce

AuGuS-Theater Neu-Ulm spielt „Fast Faust“ zur Auffrischung
Neu-Ulm Aus keinem Stück der deutschen Theaterliteratur haben es so viele Redewendungen in unseren alltäglichen Sprachschatz geschafft wie aus Goethes „Faust“. Wir sprechen von der „Gretchenfrage“ und von „des Pudels Kern“ und bemerken: „Es irrt der Mensch so lang er strebt“. Diese und andere Sentenzen aus dem „Faust“ erklingen auch in der „Fast Faust“-Inszenierung des Neu-Ulmer AuGuS-Theaters unter Regie von Claudia Riese (Assistenz Emmanuel Losch).
Doch darüber hinaus ist in dieser 90-Minuten-Zusammenfassung alles gegen den Strich gebürstet, zum großen Vergnügen des Publikums und der beiden Hauptdarsteller Heinz Koch und Richard Aigner, die mit sichtlichem Vergnügen diesen Spaß von Albert Frank auf die eigens umgebaute Bühne bringen.
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