Konzert: Die jungen Bläser überzeugen
Die Musiker des Nachwuchsorchesters begeisterten die Zuhörer – es gab jedoch an diesem Abend auch ruhige Minuten.
Standing Ovations nach drei Stunden Musik: Das Jahreskonzert des Großen Orchesters und des Nachwuchsorchesters der Jungen Bläserphilharmonie Ulm fand beim Publikum im CCU begeisterte Aufnahme ob des hohen Niveaus, aber auch aufgrund der Spielfreude der jungen Musiker unter Leitung von Josef Christ. Besondere Aufmerksamkeit bekam der Auftritt des 32-jährigen französischen Posaunisten Fabrice Millischer, der als Erstpreisträger beim ARD-Musikwettbewerb, als Echo-Klassik-Gewinner und als mit dem französischen „Echo“ ausgezeichneter Musiker weltweit ein begehrter Solist ist. Millischer, der 2013 als Professor für Posaune in Freiburg lehrt, faszinierte mit seiner Interpretation von Bert Appermonts „Colors for Trombone“.
Zu Beginn des Jahreskonzerts erinnerte eine Gedenkminute an zwei für die JBU wichtige Persönlichkeiten, die 2017 verstarben: an Nobert Nohe, den ersten hauptamtlichen Koordinator des Ulmer Städtischen Schul- und Jugendmusikwerks (SJMW). Nohe war Dirigent der damals schon renommierten Ulmer Knabenmusik (UKM), der heutigen Jungen Bläserphilharmonie Ulm – und an die im August verstorbene Stifterin Helma Fink-Sautter.
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