Kreis reißt Sparkassen-Gebäude ab
Räte beschließen einstimmig einen Neubau. Der Kaufpreis liegt bei 3,5 Millionen Euro.
Eine zumindest für die Ulmer Öffentlichkeit überraschende Grundsatzentscheidung hat der Kreistag des Alb-Donau-Kreises jetzt einstimmig getroffen: Das dem Landratsamt benachbarte Sparkassen-Gebäude in der Hauffstraße 10 im Dichterviertel, das der Kreis für voraussichtlich 3,5 Millionen Euro kaufen wird, wird abgerissen und durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt. Dort soll die bislang in der Ulmer Wilhelmstraße zur Miete einquartierte Sozialverwaltung des Kreises ein neues Domizil in unmittelbarer Nachbarschaft zum Haus des Landkreises in der Schillerstraße erhalten.
Von außen macht das Gebäude der Sparkasse mit der bläulich schimmernden Glasfassade noch einen ganz ordentlichen und robusten Eindruck – ist die Immobilie doch gerade mal 24 Jahre alt. Doch bei näherer Untersuchung des Hauses hat sich herausgestellt, dass der Sparkassenbau mit seinen Großraumbüros für die Zwecke des Kreissozialdezernats mit seinen rund 175 Beschäftigten denkbar ungeeignet ist. Außerdem ist das Gebäude energetisch nicht mehr auf dem aktuelken Stand. Dies hat eine Machbarkeitsstudie ergeben, die die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm (PEG) im Auftrag des Alb-Donau-Kreises erstellt hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.