
Fall Bögerl: Weiter Rätsel um Geldbeschaffung

Die gescheiterte Lösegeldübergabe im Fall der entführten und ermordeten Bankiersfrau Maria Bögerl sorgt weiter für Wirbel.
Die gescheiterte Lösegeldübergabe im Fall der entführten und ermordeten Heidenheimer Bankiersfrau Maria Bögerl sorgt weiter für Wirbel: Am Dienstag widersprach die Bundesbank einem Medienbericht, wonach sich die Geldübergabe vor allem wegen einer Mittagspause ihrer Ulmer Filiale verzögert haben soll. Die Filiale sei "für professionelle Bargeldakteure" in der Zeit von 07:15 Uhr bis 16:30 Uhr durchgängig geöffnet, teilte die Bank mit. Das Online- Magazin stern.de hatte am Montag gemeldet, die Filiale sei wie üblich über die Mittagszeit geschlossen gewesen.
Weitere Angaben wollte die Bank mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht machen. Auch ein Polizeisprecher wollte keine Angaben zu Details der Geldbeschaffung machen. "Aber die Meldung der Bundesbank wird schon so stimmen", sagte er.
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