Küchenmesser-Prozess beginnt morgen
Täterin ist derzeit in psychiatrischem Krankenhaus untergebracht
Mit einem Küchenmesser hat eine 36-jährige Frau im November vergangenen Jahres versucht, einen Ulmer Zahnarzt in seiner Praxis zu erstechen. Von morgen an muss sich die zweite Schwurgerichtskammer mit dem ungewöhnlichen Fall beschäftigen.
Bei dem Verfahren geht es nicht um die Schuldfrage. Nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen muss man davon ausgehen, dass die Beschuldigte die Tat, wie berichtet, in schuldunfähigem Zustand begangen hat. Sie leidet unter erheblichen psychotischen Störungen.
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