Küchenparty in rot mit Moop Mama
Die Münchner Brass-Band liefert im Roxy eine wuchtige Show – und geht mit dem Publikum auf Tuchfühlung.
Moop Mama ist eine jener Bands, denen nachgesagt wird, dass sie live noch besser klingen als aus dem Plattenspieler. Warum das so ist, bekamen rund 900 Fans am Freitag im Roxy zu spüren: Die Bläser strapazierten auf der Bühne fast zwei Stunden lang ihre Lungen, es wurde gerappt, getrommelt, getanzt, sogar Fahrrad gefahren. Am Ende schwanden die Grenzen zwischen den zehn Musikern und ihrem Publikum.
Spontane Guerilla-Konzerte in Fußgängerzonen
Bekannt geworden ist die Münchner Brass-Gruppe vor rund zehn Jahren durch ihre spontanen Guerilla-Konzerte in Fußgängerzonen oder auf öffentlichen Plätzen. Mittlerweile sind die zehn stets in Rot gekleideten Männer, ausgerüstet mit Trompeten, Posaunen, Saxophonen, Pauken und einem mächtigen Sousaphon, auch auf den Festivalbühnen im deutschsprachigen Raum unterwegs. In Ulm traten Moop Mama anlässlich des vierten Studioalbums „Ich“ auf und zeigten, dass sie nicht unbedingt eine große Kulisse brauchen, um eine wuchtige Show zu liefern.
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