Kulturnacht im Kleinformat
Die dritte Auflage der "Kreuzgänge" in Ulm bot Kunst, Musik und Genuss.
Kesse Liedtexte, Blues, Boogie und Dixie zwischen Gummistiefeln und Schuhen, die Vernissage im Friseursalon und Weinkultur in der Fußpflege-Praxis: Die dritte Auflage der „Kreuzgänge“ im historischen und doch vom Tourismus praktisch noch unberührten Ulmer Viertel „Auf dem Kreuz“ bot Kunst und Kultur in wunderschön sanierten alten Häusern. Die Kreuzgänge sind eine Miniatur-Auflage der Kulturnacht, bei der nicht nur die zahlreichen Galerien in diesem Quartier geöffnet sind, sondern Kunst und Genuss auch an Orten präsentiert werden, die sonst ganz anderen Zwecken dienen.
Dabei kommen die Kreuzgänge über historisches Pflaster ohne Eintrittsgelder und großes Marketing aus. Dass es am Samstagabend regnete, war für die beiden Veranstalter Petra Schmitt und Martin Leibinger kein Nachteil: Wären bei besserem Wetter noch mehr Flaneure unterwegs gewesen, hätte man in manchen der beteiligten Stationen wie im Architektenbüro Gerken zwischen Ordnern und Modellen nicht einmal mehr einen Stehplatz bekommen.
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