Museen im Museum
Staatssekretär Bernd Sibler trifft Vertreter nicht staatlicher Häuser in Neu-Ulm
Museumsvertreter aus ganz Schwaben waren vergangene Woche zu Gast im Edwin-Scharff- Museum. Kunststaatssekretär Bernd Sibler hatte zur Regionalkonferenz für nicht staatliche Museen in Schwaben eingeladen, um sich über Möglichkeiten der Museumsentwicklung auszutauschen. 221 Museen, freute sich Sibler, gebe es in Schwaben. Damit habe Schwaben gesehen auf die Einwohnerzahl die höchste Museumsdichte Bayerns.
Die rund 80 Vertreter der Museumsträger, Museumsleiter, Verantwortliche auch aus vereins- und ehrenamtlich geführten Museen, Kommunalpolitiker sowie Vertreter der Landesstelle für die nicht staatlichen Museen tauschten sich den ganzen Nachmittag lang aus und besichtigten am Ende die Ausstellungen in dem Haus am Petrusplatz. Ziel der Konferenz war es, dass sich die Akteure aus dem Museumsbetrieb stärker untereinander vernetzen, um gemeinsam an der Zukunft der Museumslandschaft in Bayerisch-Schwaben zu arbeiten. Dafür tauschten sich die Teilnehmer in kleinen Gruppen aus. Mit konkreten Ergebnissen. Eine Anregung aus der Diskussionsrunde beispielsweise nahm die Landesstelle mit nach München: Sie wolle prüfen, ob es ähnlich den Schulkinowochen nicht auch landesweite Schulmuseumswochen geben könne. Die Teilnehmer erfuhren aber auch, welche Serviceleistungen die Landesstelle als Beratungseinrichtung für Museen leisten kann und welche finanziellen Fördermöglichkeiten es gibt.
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