Kurioser Fund in der Donau: Wer vermisst eine Wehrklappe?
Plus Helfer des THW bergen das riesige Metallteil aus der Donau – ganz unproblematisch läuft das nicht. Der mysteriöse Fund hätte gefährlich werden können.
In der Donau sind bisweilen seltsame Dinge zu finden: Einkaufswägen, Fahrräder oder Müll. Besonders ungewöhnlich und kurios war jedoch der Fund, den jüngst die Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) machten. Die Helfer staunten nicht schlecht, als sie eine Wehrklappe an der Ulmer Uferseite unterhalb der Konrad-Adenauer-Brücke fanden. Mit einer Wehrklappe kann der Wasserstand des aufgestauten Wassers hinter einem Wehr reguliert werden. Doch: Niemand scheint diese Vorrichtung zu vermissen.
Mitglieder des Ulmer Ruderclubs Donau, der am gegenüberliegenden Neu-Ulmer Donauufer seinen Sitz hat, hatten das THW auf die Gefahrenstelle in der Donau aufmerksam gemacht. Darauf nahmen die Helfer mit dem Boot eine erste Sichtung vor Ort vor. Etwa 20 Zentimeter unter der Wasseroberfläche lag das riesige Metallteil, das dringend beseitigt werden musste, wie der THW-Einsatzleiter Benjamin Dangel erklärte: „Freizeitkapitäne oder Stand-up-Paddler könnten auf das Hindernis auflaufen und Schaden nehmen.“
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