Wohnsiedlung neben Fußballplatz: Geht das gut?
In der Nähe des Weißenhorner Sportgeländes sind Neubauten geplant. Jetzt prüft das Amt
Im Jägerweg in Weißenhorn sollen zwei dreigeschossige Wohngebäude entstehen und durch eine Tiefgarage verbunden werden. Darum ging es kürzlich in einer Sitzung des Weißenhorner Bauausschusses. Aus Sicht des städtischen Bauamts ist das Projekt sinnvoll, weil es eine Baulücke schließt. Deshalb sollten Abweichungen vom Bebauungsplan genehmigt werden, was etwa die Tiefgarage angeht, so die Empfehlung. Aussagen zu der Zahl der Wohnungen und zu den vorgesehenen Stellplätzen gibt es seitens des potenziellen Bauherren noch nicht, sagte Stadtbaumeisterin Conny Roth.
Rat Michael Schrodi (CSU) gab zu bedenken, dass sich der Fußballplatz des örtlichen Fußballvereins in der Nähe befindet. „Nicht dass es da Probleme gibt.“ Etwa weil ein neuer Anlieger sage, er wolle sonntags keinen Lärm haben. Die Verträglichkeit habe das Landratsamt zu prüfen, betonte Bürgermeister Wolfgang Fendt. Und verwies darauf, dass es heutzutage Klagen gegen vieles gebe, zum Beispiel gegen Kirchenlärm. „Man kann nichts ausschließen.“
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