Bei der Alarmierung der Feuerwehr gab es technische Probleme
Die Integrierte Leitstelle in Krumbach konnte die Feuerwehren im Kreis Neu-Ulm am Dienstag vorübergehend nicht erreichen. Der Notruf funktionierte normal.
Knapp eineinhalb Stunden lang konnten Feuerwehren im Landkreis Neu-Ulm am Dienstag nicht durch die Integrierte Leitstelle Donau-Iller in Krumbach alarmiert werden. Grund dafür waren technische Probleme im Funknetz. Wie Kreisbrandrat Bernhard Schmidt am Dienstagnachmittag auf Nachfrage unserer Redaktion sagte, sei zunächst unklar gewesen, wie lange die Störung andauert. Die Versorgung der Bevölkerung bei Bränden oder Unfällen sei dennoch gesichert. Auch die Notrufnummern 110 und 112 funktionierten problemlos.
Stützpunkt-Feuerwehren im Landkreis Neu-Ulm wurden besetzt
Zwei Firmen waren Schmidt zufolge mit der Fehlersuche beschäftigt. Damit die Feuerwehr trotz des Technik-Ausfalls gerufen werden konnten, hatte der Kreisbrandrat die sieben Stützpunktfeuerwehren im Landkreis besetzen lassen. Diese sogenannten Abschnittsführungsstellen sind in Altenstadt, Illertissen, Vöhringen, Senden, Weißenhorn, Straß und Neu-Ulm. Gegen 16.15 Uhr funktionierte die Technik wieder. Nach einem Test sei die Bereitschaft in den Abschnittsführungsstellen wieder aufgehoben worden, berichtete Schmidt.
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