Bundesminister besucht Biomühle und Milchviehbetrieb
Landwirtschaftsminister Christian Schmidt erfährt, was zwei Betriebe in Neu-Ulm und Attenhofen besonders macht. Eine Kuh beeindruckt ihn sehr.
Mit ihren zwölf Jahren ist Lie nicht mehr die Jüngste. Für ihr Alter sieht die „Miss Bayern“, die schon elf Nachkommen zur Welt gebracht hat, aber noch ziemlich gut aus. Natürlich ist hier nicht von einer Frau die Rede, sondern von einem Nutztier. Im Herbst wurde das Prachtexemplar von Bauer Erich Landwehr auf dem Zentrallandwirtschaftsfest in München zur besten Fleckviehkuh im Freistaat gekürt. Und Lie ist nicht nur schön und gesund, sondern auch leistungsfähig.
Beeindruckende Zahlen bekam Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) am Donnerstag bei einem Besuch auf dem Neu-Ulmer Gurrenhof zu hören. Auf Einladung der hiesigen CSU-Bundestagsabgeordneten Katrin Albsteiger und Georg Nüßlein hat sich der Franke zwei Landwirtschaftsbetriebe im Landkreis angeschaut, die etwas andere Konzepte anwenden und damit Erfolg haben. Auch Landrat Thorsten Freudenberger (CSU) und die Geschäftsführerin der Gold-Ochsen-Brauerei, Ulrike Freund, haben die Gelegenheit genutzt, den Minister auf dem Gurrenhof persönlich zu treffen. Dort leben unter den 80 Milchkühen und ihren weiblichen Kälbern 20 Tiere, die bei ihrer Lebensleistung schon die Grenze von 100000 Kilogramm Milch überschritten haben. Auch im Mittelwert geben die Kühe von Erich Landwehr deutlich mehr Milch als im bayerischen Durchschnitt, wie Friedrich Wiedenmann vom Fachzentrum Rinderzucht am Landwirtschaftsamt Wertingen berichtete. Anerkennende sagte Schmidt: „Mein Großvater war schon stolz auf 2500 Kilogramm Milch, die seine Kuh gegeben hat.“
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