Corona-Pandemie: Was beim Katastrophenschutz geklappt hat – und was nicht
Plus Der Katastrophenstab des Landkreises Neu-Ulm hatte lange ordentlich zu tun. Nun wird er aufgelöst. Zeit für eine Bilanz. Welche Auswirkungen hatte die Pandemie?
Eigentlich war das nur eine freundliche Abschiedsformel: "Auf ein andermal", sprach Landrat Thorsten Freudenberger zu den vielen kleinen Gesichtern auf dem großen Bildschirm im Landratsamt. Es war die letzte offizielle Videokonferenz der sogenannten erweiterten Führungsgruppe Katastrophenschutz, die sich im Landkreis um die Bekämpfung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen kümmerte. Dieses "andermal" möchte vermutlich niemand erleben, dennoch könnte mit der nächsten Katastrophe dank der Erkenntnisse der vergangenen 15 Monate wohl besser umgegangen werden.
Nur einen Tag nach der Kommunalwahl am 15. März vergangenen Jahres hatte der Freistaat Bayern den Katastrophenfall ausgerufen - und es schlug die Stunde der Krisenbewältigung, die mal mehr, mal weniger gut klappte. Rasch rief der Landrat eine Führungsgruppe zusammen, die unter anderem aus Vertreterinnen und Vertretern der Kreisverwaltung, der Kommunen, der Bundeswehr, des Gesundheitsbereichs, der Blaulichtorganisationen und des Bildungssektors bestand.
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