Der Kreis Neu-Ulm will 100.000 Bäume pflanzen – und ist schon recht weit
Plus Viele Tausend Bäume sollen im Landkreis Neu-Ulm einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Auch Kommunen wie Weißenhorn machen bei der Pflanzaktion mit.
Etwa zehn Tonnen Kohlendioxid (C02) kann eine Waldfläche von einem Hektar im Jahr binden. Buchen- und Eichenwälder schaffen sogar noch etwas mehr. Der Landkreis Neu-Ulm will mit Aufforstungen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. 100.000 neue Bäume bis 2030 sind das Ziel. Vermutlich wird es sogar schon früher erreicht.
In Vöhringen und Weißenhorn werden viele neue Bäume gepflanzt
Der erste landkreiseigene Klimawald entstand im Oktober 2019 auf einer Fläche von 1,4 Hektar. Dort wurden 8000 Bäume gepflanzt. Im Jahr darauf folgten Aufforstungen in Oberhausen und Illerberg. Eine weitere Pflanzaktion ist dieses Jahr in Attenhofen geplant. Im Weißenhorner Stadtteil sollen 6000 neue Bäume wachsen. Und damit ist noch längst nicht Schluss, denn auch mehrere Kommunen bringen sich in das Gemeinschaftsprojekt mit ein. Die Gemeinde Roggenburg pflanzte vor einem Jahr 1200 Bäume auf einem Grundstück. Nersingen legt in Oberfahlheim einen Klimawald auf einer Fläche von 5000 Quadratmetern mit 2000 Bäumen an. Die Städte Vöhringen und Weißenhorn planen Aufforstungen auf insgesamt 30.000 Quadratmetern.
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