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Landkreis Neu-Ulm
30.06.2021

ICE-Trasse Ulm-Augsburg: Landwirte fürchten um ihre Existenz

Kreisobmann Andreas Wöhrle vom Bayrischen Bauernverband macht auf den Verbrauch von landwirtschaftlichen Flächen bei großen Bauprojekten aufmerksam.
Foto: Quirin Hönig

Plus Infrastrukturprojekte wie die neue ICE-Trasse benötigen viel Platz. Landwirte befürchten, dass der hohe Flächenverbrauch ihre Lebensgrundlage gefährdet.

Im Landkreis Neu-Ulm wird viel gebaut: Neben dem Ausbau der Bundesstraße B10 und der Autobahnen A8 und A7 ist auch eine neue ICE-Trasse von Ulm nach Augsburg geplant. Die Strecke verläuft dabei durch landwirtschaftliche Flächen, wodurch der Lebens- und Arbeitsraum der Bauern eingeschränkt wird. Den gesamten Flächenverbrauch im Landkreis durch all diese Bauprojekte, zusammen mit zusätzlichen Wohn- und Gewerbeflächen und Ausgleichsflächen für den Naturschutz, schätzt der Bayerische Bauernverband auf 400 Hektar. Das wäre in etwa die gleiche Fläche, die 20 Bauernhöfe an Grund benötigen würden.

"Ist der Flächenverbrauch noch verhältnismäßig?", fragt Andreas Wöhrle, Kreisobmann des Bauernverbandes im Landkreis Neu-Ulm, bei einer Aktion des Bauernverbandes in der Nähe von Steinheim. Zwei landwirtschaftliche Anhänger auf einer Wiese sollen zeigen, wie breit die Schneise ist, in der die neue ICE-Trasse verlaufen soll. Deshalb haben der Bezirksverband Schwaben des Bauernverbandes, Bezirkspräsident Alfred Enderle, Bezirksbäuerin Christiane Ade und alle Schwäbischen Kreisbäuerinnen und Kreisobmänner sowohl bei der Regierung von Schwaben als auch beim bayrischen Innenministerium eine ressortübergreifende Verhältnismäßigkeitsprüfung beantragt.

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30.06.2021

Die Argumente sind ja alle schlüssig, aber gerade die Bahnstrecke ist die umweltfreundlichste. Den Ausbau der alten Stecke, wenn man sich die mal anschaut, ist unwirtschaftlich. Ziel ist es Autos von der Straße zu bekommen. Das erreiche ich nicht, wenn ich mit dem Auto erheblich schneller bin als mit dem Zug. Die ICE-Schnellstrecke kann nur funktionieren, wenn die Züge schneller die Strecke zw. Ulm und Augsburg schaffen. Sollen sich die Bauern lieber gegen den Ausbau der A7 stemmen oder ihre Variante der Gewerbegebiete durchsetzen. Die Bahn zu blockieren ist wirklich der falsche Weg. Schlussendlich ist der Neue Streckenverlauf an der A8 die beste Lösung!