Jetzt kommt der Drive-in-Coronatest im Landkreis Neu-Ulm
Im Sendener Feuerwehrhaus könnten demnächst Abstriche vorgenommen werden, Ulm ist da schon einen Schritt weiter. Der Landkreis baut nun eine Notfallklinik auf.
In Zeiten der Krise ändern sich die Einschätzungen von Tag zu Tag, manchmal sogar stündlich. Am Freitag hieß es noch, dass ein Corona-Schnelltestcenter für den Landkreis Neu-Ulm nicht infrage komme, anderswo werde so etwas dringender benötigt. Jetzt ist wieder alles anders: Die zuständige Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) hat am Montag im Landratsamt angefragt, ob hier ein solcher Drive-in-Teststützpunkt eingerichtet werden könne.
Wie Landrat Thorsten Freudenberger am Dienstag erklärte, hat der örtliche Krisenstab bereits gehandelt und sich einen geeigneten Platz ausgesucht: Im Sendener Feuerwehrhaus können wohl in absehbarer Zeit Menschen mit Krankheitssymptomen vorfahren, in die große Fahrzeughalle rollen, den Abstrich vornehmen lassen und wieder heimfahren. Doch noch fehlt die finale Zustimmung der KVB, welche die Testzentren organisiert.
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