Lüften, impfen, testen: So starten die Schulen ins nächste Corona-Schuljahr
Plus Im Landkreis Neu-Ulm gelten fest installierte Lüftungsanlagen als das Mittel der Wahl. Was zum Schulstart noch alles für Pandemie-Vorkehrungen getroffen wurden.
In den Wochen vor den großen Ferien ist viel Luft bewegt worden, vor allem im übertragenen Sinne: Landauf, landab wogten die Debatten um mobile Lüftungsanlagen. Die werden voraussichtlich in den wenigsten Klassenzimmern stehen, wenn am Dienstag das neue Schuljahr beginnt. Der Landkreis setzt voraussichtlich auf fest installierte Lüftungen in den weiterführenden Schulen. Auch Schulamtsleiter Ansgar Batzner, zuständig für Grund- und Mittelschulen, sagt klar: "Lüften ist das A und O." Er hofft, dass es diesmal klappt mit einem durchgehenden Präsenzunterricht.
Lüftung im Klassenzimmer: Das Modell des Landkreises Neu-Ulm ist teurer
Obwohl die Bayerische Staatsregierung großzügige Förderung für mobile Lüftungsanlagen in Aussicht gestellt hat, setzt der Landkreis für seine Einrichtungen möglicherweise auf ein anderes Modell, auch wenn es ein gutes Stück teurer kommt. Der Kreistag entschied sich Mitte Juli, eine konkrete Entscheidung darüber zurückzustellen, nach welcher technischen Methode die Luft in den Klassenzimmern gereinigt werden solle. Zunächst wurde ein Fachplanungsbüro beauftragt. Wie das Landratsamt nun auf Anfrage mitteilte, hat es seine Untersuchung abgeschlossen und kommt zu dem Ergebnis: Die bisher getroffenen Vorsorgemaßnahmen seien gut und richtig gewesen.
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