Nüßlein-Nachfolge: Warum nur Männer für die CSU antreten wollen
Plus Die CSU im Landkreis Neu-Ulm hat die Kandidaten für das Bundestagsmandat bekanntgegeben - fünf Männer. Die Junge Union hätte eine unerschrockene Bewerberin.
Fünf Männer bewerben sich im Landkreis Neu-Ulm um die Nachfolge des CSU-Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein, der mit der Maskenaffäre seine Partei in massive Schwierigkeiten gebracht hat. Doch warum möchte keine Frau das Ticket nach Berlin lösen? Der Kreisvorsitzende Thorsten Freudenberger erklärt gegenüber unserer Redaktion, warum das so ist. In den Landkreisen Günzburg und Unterallgäu, die ebenfalls zum Wahlkreis gehören, haben sich durchaus Bewerberinnen gemeldet.
Natürlich gibt es im Landkreis eine Frau, auf die sich vermutlich sämtliche Christsozialen sofort einigen könnten, Katrin Albsteiger. Doch die ist gerade mal vor einem guten Jahr Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin geworden und steht deshalb nicht zur Wahl. Hätte sie tatsächlich umsatteln und wieder in den Bundestag einziehen wollen, so wäre dieses Karriere-Hin-und-Her bei den Wählerinnen und Wählern vermutlich nicht sonderlich gut angekommen.
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