Straßenbau im Kreis Neu-Ulm: Manchmal geht es nicht voran
Plus Nicht immer können alle Projekte wie geplant umgesetzt werden, etwa die Erweiterung einer wichtigen Kreuzung. Und gelegentlich bremsen die Grundbesitzer.
Manchmal laufen die Dinge offenbar unerwartet zäh: Eigentlich hätte in Senden die Kreuzung Königsberger/Berliner Straße am Volksfestplatz schon seit mehr als einem Jahr ausgebaut werden sollen. Doch bisher wollte das niemand übernehmen. Jetzt wird ein neuer Anlauf gestartet. Auch in einem anderen Bereich tauchen beim Straßenbau im Kreis Neu-Ulm Probleme auf.
Die Einmündung zum Sendener Einkaufszentrum gilt schon lange als überlastet, als echtes Stauzentrum. Deshalb soll sie entsprechend „ertüchtigt“ werden, um den Blechfluss besser bewältigen zu können. Dafür plant das Staatliche Bauamt Krumbach, an der Königsberger Straße, von der Inhofer-Kreuzung her, eine zusätzliche Fahrspur zu asphaltieren. Von der anderen Seite ist eine weitere Rechtsabbiegespur ins Illercenter vorgesehen. Ein solcher Umbau einer Kreuzung gilt als aufwendig, da der Verkehr um die Baustelle herumgeleitet werden muss. Das Gemeinschaftsprojekt von Landkreis und Stadt Senden kostet nach aktueller Schätzung rund 814.000 Euro. Nun hofft das Bauamt, die überlastete Einmündung im nächsten Jahr umbauen zu können. Der Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr des Landkreises Neu-Ulm nahm die Verzögerung zur Kenntnis.
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