Landkreis Neu-Ulm/Ulm: Wo gibt es die günstigen Wohnungen?
Plus Die Nachfrage nach gefördertem Wohnraum in der Region ist immens und steigt immer weiter. Wer sich für Sozialwohnungen bewerben kann und wo es bezahlbare Mietobjekte im Landkreis gibt.
Die Corona-Infektionszahlen bleiben gering und die Ausgangsbeschränkungen werden immer weiter gelockert. Es scheint, als ob der Alltag wieder normal wird. Doch die Folgen der Krise zeigen sich bei vielen Leuten erst auf dem Kontoauszug. Wenn Job und Einkommen wegbrechen, droht vielen Mietern der Verlust der Wohnung – oder die Wohnung wird einfach zu teuer. Mit dem Wohnraumförderungsgesetz wirkt der Staat teuren Mieten entgegen, denn sozial geförderte Wohnungen sind günstiger als die auf dem freien Markt. Doch gibt es in der Region Neu-Ulm überhaupt freie Sozialwohnungen und wie kann man sich dafür bewerben?
Alles wieder normal? Manchen wird nach der Krise die Wohnung zu teuer
Auch ohne Krise ist die Nachfrage nach gefördertem Wohnraum im Landkreis Neu-Ulm und in Ulm immens – wie alle Ansprechpartner bestätigen. In Weißenhorn gibt es eine Warteliste von bis zu zwei Jahren, um Aussicht auf eine vom Staat geförderte Wohnung zu bekommen. Auf der Internetseite der Wohnungsbau GmbH Illertissen steht: „Derzeit herrscht eine starke Nachfrage nach Wohnungen, zugleich ist auf der Angebotsseite ein deutlicher Rückgang mieterseitiger Kündigungen zu verzeichnen.“
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