Warum viele Ausbildungsplätze im Kreis Neu-Ulm unbesetzt bleiben
Plus Der zweite Ausbildungsstart unter Corona-Bedingungen: Jetzt haben noch mehr Betriebe im Landkreis Probleme, Nachwuchs zu finden. Das gilt auch für beliebte Berufe.
Der Start ins Berufsleben ist oft schwierig, gerade unter Pandemiebedingungen. Corona hat die Stellensuche erschwert. Am heutigen 1. September beginnen viele junge Menschen ihre berufliche Ausbildung. Doch im Landkreis Neu-Ulm sind es deutlich weniger als früher.
Noch hält sich das Interesse an Ausbildungsplätzen im Handwerk in Grenzen. Es zeigt sich, dass der Kreis Neu-Ulm hinter den beiden Vorjahren zurückliegt. Wurden 2019 und 2020 noch 209 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen, sind es heuer nur noch 163, rund 22 Prozent weniger. "Diese Zahl hat mich schockiert", sagt Ulrike Ufken, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Günzburg/Neu-Ulm. Sie betont aber: "Viele Verträge kommen auch erst im September oder Oktober bei der HWK an, wenn die Ausbildung bereits begonnen hat. Ein Einbruch ist jedoch zu verzeichnen."
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