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  3. Landkreis Neu-Ulm: Wird die Afrikanische Schweinepest auch den Landkreis Neu-Ulm erreichen?

Landkreis Neu-Ulm
08.11.2020

Wird die Afrikanische Schweinepest auch den Landkreis Neu-Ulm erreichen?

Die Afrikanische Schweinepest ist in Deutschland bislang nur in Brandenburg und Sachsen nachgewiesen worden. Wird sie sich bis nach Neu-Ulm verbreiten?
Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Plus Die Schweinepest wird auch in unsere Region kommen – da sind sich viele Fachleute einig. Wovor der Neu-Ulmer Jagdverband und das Veterinäramt warnen.

Alles begann mit dem Fund eines toten Wildschweins in Brandenburg – das Tier war an der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verendete. Weitere Fälle und Funde folgten und mittlerweile gelten drei Gebiete im Osten Deutschlands als Schweinepest-Gefahrenzonen. Auch für den Kreis Neu-Ulm könnte das weitreichende Folgen haben.

Das Veterinäramt Neu-Ulm rechnet damit, dass die Schweinepest kommt

Der erste Fundort lag zwar im Spree-Neiße-Kreis, rund 650 Kilometer von unserer Region entfernt, die Folgen sind bei uns aber deutlich spürbar, da die internationalen Fleischmärkte empfindlich auf den Fund an der ostdeutschen Grenze reagieren. Jüngst wurde zudem im Kreis Görlitz (Sachsen) das erste Wildschwein positiv auf ASP getestet. Bereits vor Monaten stoppten Behörden in Südamerika und Südkorea zur Sicherheit die Einfuhr von deutschem Schweinefleisch. Um rund 20 Cent sei der Kilopreis seitdem gefallen, erklärt Philipp Winter vom Veterinäramt Neu-Ulm. Dass sich das Virus auch bei uns ausbreiten werde, sei derweil nur eine Frage der Zeit. „Die Krankheit kann von einer Rotte auf die andere übertragen, oder durch ein weggeworfenes infiziertes Wurstbrot, auf einem Rastplatz eingeschleppt werden.“

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