Landkreis Neu-Ulm will Fair-Trade-Landkreis werden
Der Landkreis Neu-Ulm bereitet seine Bewerbung zum Fait-Trade-Landkreis vor. Der Steuerungsgruppe geht es aber um viel mehr als das bloße Siegel.
Der Landkreis Neu-Ulm ist auf dem Weg zum Fairtrade-Kreis. Nachdem die Mitglieder des Kreistages einer Bewerbung für eine Zertifizierung bei TransFair zugestimmt haben, trafen sich die Mitglieder der Steuerungsgruppe vor Kurzem zu einer ersten Besprechung im Landratsamt. Zum Sprecher der Gruppe wurde Florian Drollinger, Klimaschutzbeauftragter im Landratsamt Neu-Ulm, ernannt.
Ziel ist es, bis Herbst die erforderlichen Kriterien zu erfüllen, um sich als Fair-Trade-Kreis bewerben zu können. Dazu gehören unter anderem, dass eine bestimmte Anzahl an Gewerbe- und Gastronomiebetrieben im Landkreis Fair-Trade-Produkte anbieten und in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen entsprechende Produkte verwendet werden. Zudem müssen mindestens zwei Drittel der Bürger des Landkreises in fairen Kommunen leben. Letzteres kann bald erfüllt sein, da sich nach Illertissen, Neu-Ulm sowie Weißenhorn nun auch Senden als Fair-Trade-Stadt bewirbt.
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