Neues Gymnasium: Pläne liegen auf Eis
Die Regierung von Schwaben prüft, ob ein Neubau in Neu-Ulm wirtschaftlich überhaupt sinnvoll ist. In Weißenhorn werden zwei Schulbauprojekte teurer als gedacht.
Warten statt bauen: Wie in der jüngsten Sitzung des Bau- und Planungsausschusses des Landkreises verkündet wurde, liegen die Pläne für einen Neubau des Lessing-Gymnasiums in Neu-Ulm derzeit auf Eis. Die Entwürfe eines weiteren Millionenprojekts – der Sanierung des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums – werden in dieser Woche bei der Regierung von Schwaben eingereicht. Bei der Weißenhorner Realschule dagegen stehen die Bauarbeiten kurz vor dem Abschluss.
Lessing-Gymnasium Neu-Ulm: Ein möglicher Standort ist gefunden, ein pädagogisches Raumkonzept bereits erarbeitet – und dennoch geht es mit den Planungen für ein neues Gymnasium in Wiley-Nord aktuell nicht voran. Grund ist die Regierung von Schwaben, die derzeit offenbar noch mit der Klärung einer der grundlegendsten Fragen überhaupt beschäftigt ist: Ist ein Neubau wirtschaftlich überhaupt sinnvoll? Von dieser Frage hängt ab, ob der Landkreis mit staatlichen Zuschüssen rechnen darf, ohne die ein Neubau nicht möglich wäre.
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