Trauerspiel statt Sommermärchen
Bauern, Biergartenwirte und Bademeister in der Region klagen über den vielen Regen. Aber es gibt auch jemanden, den das Schmuddelwetter freut.
Gummistiefel statt Flipflops, Pfützen statt Freibad, unter dem Schirm verstecken, statt sonnenbaden. Das Wetter kann einem den Sommer ganz schön vermiesen. Wir wagen eine erste Bilanz der verregneten Tage, die hinter uns liegen.
Landwirtschaft An den Ständen auf dem Neu-Ulmer Wochenmarkt ist trotz dunkler Wolken einiges los. Doch die Verkäufer von Obst und Gemüse plagen dennoch Sorgen. Hubert Burkhard, der Erdbeeren am Bodensee anbaut, sagt: „Auf den Feldern sieht es übel aus. Die Früchte platzen auf oder faulen, die Pflanzen bekommen Wurzelfäule.“ Bis zu 60 Prozent Ernteausfälle habe er bisher zu beklagen. „Schon der Frost während der Eisheiligen im Mai hat uns geschadet. Und jetzt auch noch der Regen“, sagt Burkhard und schüttelt den Kopf.
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