Landrat nimmt Abstand von der Umfahrung
Geht es nach Kreischef Thorsten Freudenberger, dann ist das Straßenbauprojekt in Pfaffenhofen mit dem Bürgervotum vom Tisch. Im Markt wartet man nun gespannt darauf, was das neue Verkehrskonzept bringen wird.
Auch eine falsche Schnellmeldung per Telefon, bei der zwischenzeitlich in einem Bezirk die „Ja“- und „Nein“-Stimmen verwechselt wurden, hätte das Resultat nicht wesentlich verändert. Doch die Korrektur sei prompt erfolgt. Und so stand etwa eine Stunde nach der Schließung der Wahllokale fest: 1344 Bürger (50,4 Prozent) haben für das neue Konzept gestimmt, 1320 (49,5 Prozent) dagegen.
Nach der Abstimmung stellt sich nun in Pfaffenhofen die Frage, wie es mit dem Verkehrsproblem weiter gehen soll. Viele Blicke richten sich nach Neu-Ulm, da der Landkreis für die betroffenen Straßen zuständig ist und wohl einen großen Teil der Umfahrung bezahlt hätte. Hildegard Mack, die Fraktionschefin der CSU im Marktrat, sagte: „Die Wähler haben entschieden und daran halten wir uns.“ Sie sieht den Landkreis am Zug.
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