Landratswahl: Verhaltene Freude bei Freudenberger
Plus Der CSU-Landrat setzt sich im ersten Anlauf klar durch, muss aber im Süden erwartungsgemäß Federn lassen. Die Corona-Krise dämpft zudem die Stimmung.
Wäre es nach dem ersten Wahlergebnis gegangen, das beim Landratsamt einging, dann wären die Verhältnisse noch eindeutiger gewesen: 80 Prozent entfielen auf den amtierenden Landrat Thorsten Freudenberger von der CSU, 18,9 Prozent auf Susanna Oberdorfer-Bögel (Freie Wähler), der Grüne Ludwig Ott kam nur auf 1,1 Prozent. Aber es war ja nur ein Wahlbezirk aus Roggenburg, der da um 18 Uhr 14 und 26 Sekunden gemeldet wurde. Danach verschoben sich die Akzente noch ein gutes Stück, doch der Trend war von Anfang an eindeutig.
Einen Kommentar lesen sie hier: Drei glatte Durchmärsche im Landkreis Neu-Ulm
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